RENÉ LEZARD Mode GmbH

Die René Lezard-​Gruppe hatte im No­vem­ber 2012 eine An­leihe über 15 Mio. Euro (WKN: A1PGQR) be­ge­ben. Das von der Gläu­bi­ger­ver­samm­lung im No­vem­ber 2016 be­schlos­sene Re­struk­tu­rie­rungs­kon­zept konnte die In­sol­venz des Un­ter­neh­mens aber lei­der nicht ver­hin­dern, weil der In­ves­tor kurz­fris­tig ab­sprang. Das In­sol­venz­ver­fah­ren ist nun­mehr vom Amts­ge­richt Würz­burg er­öff­net worden.

Die Kanz­lei Schirp & Part­ner ist schon vor Er­öff­nung des In­sol­venz­ver­fah­rens zum ge­mein­sa­men Ver­tre­ter al­ler An­lei­he­gläu­bi­ger ge­wählt wor­den. Ge­mäß § 19 Abs. 3 Schuld­ver­schrei­bungs­ge­setz ist sie darum al­lein be­rech­tigt und ver­pflich­tet, die Rechte der An­lei­he­gläu­bi­ger im In­sol­venz­ver­fah­ren gel­tend zu ma­chen. Die Kanz­lei Schirp & Part­ner hat dem­entspre­chend die For­de­run­gen al­ler An­lei­he­gläu­bi­ger ord­nungs­ge­mäß beim In­sol­venz­ver­wal­ter an­ge­mel­det, die An­lei­he­gläu­bi­ger sind dazu selbst nicht berechtigt.

Mehr er­fah­ren Sie auf un­se­rem Blog Ach­tung An­leihe! Zu­stän­dige Rechts­an­wäl­tin ist Dr. Su­sanne Schmidt-Morsbach.

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