Aquila HydropowerINVEST IV

Das Emis­si­ons­haus Aquila Ca­pi­tal hat ab April 2012 den Fonds „Aquila Hy­dro­p­we­r­IN­VEST IV GmbH & CO. KG“ (kurz Hy­dro­power IV) auf­ge­legt. Die An­le­ger soll­ten da­bei von ei­nem In­vest­ment in die Strom­erzeu­gung durch Was­ser­kraft pro­fi­tie­ren. Der Fonds be­tei­ligte sich über eine In­ves­ti­ti­ons­ge­sell­schaft an fünf Was­ser­kraft­wer­ken in der Tür­kei. Ne­ben dem Fonds sollte sich der Schwes­ter­fonds in glei­cher Höhe an der In­ves­ti­ti­ons­ge­sell­schaft beteiligen.

Der Pro­spekt pro­gnos­ti­zierte eine an­fäng­li­che Ren­dite von 2 % p.a.. Mit über die Jahre stei­gen­der Ren­dite lag der pro­gnos­ti­zierte Ge­samt­ren­dite bei rd. 201 % nach 10 Jah­ren bzw. rd. 361 % nach 20 Jah­ren. Ein Groß­teil hier­von sollte durch die jähr­li­che Strom­erzeu­gung er­wirt­schaf­tet wer­den, der Rest durch den Ver­kauf der Was­ser­kraft­werke. Bis heute ha­ben die An­le­ger kei­ner­lei Aus­schüt­tun­gen erhalten.

Nach recht­li­cher Prü­fung geht die Kanz­lei Schirp & Part­ner da­von aus, dass der Emis­si­ons­pro­spekt an meh­re­ren Stel­len feh­ler­haft ist. Hier­aus er­ge­ben sich Scha­dens­er­satz­an­sprü­che der Anleger.

Schirp & Part­ner ver­tre­ten zu die­sem Fonds be­reits meh­rere An­le­ger in an­hän­gi­gen Klageverfahren.

Schirp & Part­ner Rechts­an­wälte bie­ten den An­le­gern des Fonds Aquila Hy­dro­powe­r­IN­VEST IV die kos­ten­lose Prü­fung ih­res in­di­vi­du­el­len Fal­les an.