Dr. Schirp in der ZDF-Dokumentation „Wirecard – Game Over.“
Das ZDF hat Aufstieg und Fall von Wirecard in einer Dokumentation zusammengefasst. In ihr spricht auch Dr. Schirp von der Kanzlei Schirp & Partner in Berlin.
Geraten Unternehmen oder Gesellschaften in wirtschaftliche Krisen, steht schnell die Möglichkeit einer Insolvenz im Raum – sei es berechtigter oder unberechtigter Weise. In jedem Fall sollte frühzeitig spezialisierter Rat eingeholt werden, denn eine Insolvenz hat zahlreiche gesellschaftsrechtliche, arbeits- und steuerrechtliche oder sogar strafrechtliche Konsequenzen. Schnelles und bedachtes Handeln kann Unternehmen helfen, eine drohende Insolvenz zu vermeiden – oder sie sogar als Sanierungspotenzial zu nutzen. Andererseits ist eine Insolvenz nicht immer die schlechteste Option für Anleger. Hier kommt es entscheidend auf die Art der Kapitalanlage, die Anlagebedingungen und die begleitenden spezifischen Umstände der Insolvenz an. All dies sollte vor dem Treffen einer Entscheidung durch qualifizierte und erfahrene Rechtsanwälte geprüft werden.
Unsere Kanzlei vertritt bereits seit 1994 erfolgreich Mandanten in gerichtlichen und außergerichtlichen Fragen von bevorstehenden und laufenden Insolvenzverfahren. Sowohl Anleihe- und Genussrechtsgläubiger als auch Gesellschafter von Fonds zählen zu unserem Mandantenkreis. Im Rahmen unserer insolvenzrechtlichen Beratung prüfen wir den Ist-Zustand des betroffenen Unternehmens oder der betroffenen Gesellschaft. Wir stellen fest, welche Sanierungsmöglichkeiten bestehen oder welche Aus- oder Absonderungsrechte geltend gemacht werden können. Außerdem unterstützen wir unsere Mandanten bei der Anmeldung von Ansprüchen im Insolvenzverfahren, der Abwehr von Ansprüchen des Insolvenzverwalters, je nach Interessenlage bei der Verhinderung oder Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen sowie bei der Klärung von Haftungsfragen.
Das ZDF hat Aufstieg und Fall von Wirecard in einer Dokumentation zusammengefasst. In ihr spricht auch Dr. Schirp von der Kanzlei Schirp & Partner in Berlin.
Die MCE-Fonds, die in kurzer Zeit viel Geld mit Schiffsbeteilgungen im Zweitmarkt verdienen wollten, sind seit geraumer Zeit insolvent. Jetzt hat der Insolvenzverwalter Dr. Tim Gessner/Görg Rechtsanwälte die Anleger des MCE Fonds 09 aufgefordert, die ohnehin schmalen Ausschüttungen wieder zurückzuzahlen. Die Zahlungsaufforderung lässt allerdings weder die Höhe der angemeldeten Forderungen erkennen noch die Gläubiger. Wir […]
Die Anleger des schon seit Jahren insolventen HCI Shipping Select XXV, die gegen die Prospektverantwortlichen gerichtlich vorgegangen sind, dürfen sich über ein weiteres Weihnachtsgeschenk freuen. Am 23. Dezember 2020 hat der 13. Senat des Hanseatischen Oberlandesgerichts im KapMuG-Verfahren seinen Beschluss verkündet: Der Prospekt ist in verschiedenen Aspekten fehlerhaft und begründet insofern Schadensersatzansprüche der Anleger, und […]
Ausweislich der Ergebnisübersicht 2014 (veröffentlicht im März 2016) hat Maritim Invest 19 Zweitmarktschiffsfonds mit rd. 465 Mio. Euro Eigenkapital platziert. Rd. 11.000 Anleger haben sich beteiligt. Aktuell bekommen Tausende Anleger diverser Maritim Invest-Fonds, z. B. Maritim Invest IC 1, Maritim Invest III, Maritim Invest VI, Maritim Invest IX) Post von der Maritime Treuhand und sollen […]
Der Aktionsbund Aktiver Anlegerschutz e.V. konnte durch Teilnahme an einem Forschungsprojekt der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung am Fachbereich Kriminalpolizei beim Bundeskriminalamt einen aktiven Beitrag zum Anlegerschutz auf dem grauen Kapitalmarkt beitragen! Quelle: Aktionsbund
Die aktuelle Ausgabe unseres Anlegerschutzbriefes wird unseren Mitgliedern wunschgemäß per E-Mail oder Post zugesandt und behandelt folgende Themen: • Vorwort und Überblick über die aktuellen Entwicklungen • Leidiges Thema: Rückforderung von Ausschüttungen Was der BGH aktuell dazu sagt • Der Jahresüberblick im Dieselskandal – die wichtigsten Entscheidungen • Die massenweise Kündigung ertragreicher Präminensparverträge und die Frage […]