Ratingagenturen dürfen keine Lohnschreiber sein

Rechts­an­wäl­tin Dr. Su­sanne Schmidt-​Morsbach im In­ter­view mit in​vest​ment​check​.de zu den Hin­ter­grün­den der Klage ge­gen die Scope Ra­tings AG auf­grund des feh­ler­haf­tes Ra­tings zur Emis­sion der An­leihe MS-‚Deutschland‘.

Die Kanz­lei Schirp Neu­sel & Part­ner hat Klage ge­gen die Scope Ra­tings AG ein­ge­reicht. Hin­ter­grund ist ein an­geb­lich feh­ler­haf­tes Ra­ting zu ei­ner An­lei­hen­emis­sion. Scope be­schei­nigte ein A-​Rating, also gute Qua­li­tät mit ge­rin­gem Ri­siko für die An­leihe MS-‚Deutschland‘, wäh­rend die Emit­ten­tin selbst zu die­sem Zeit­punkt nur ein sehr schlech­tes C-​Rating hatte. Be­grün­det wurde die gute Be­wer­tung der An­leihe mit der Be­si­che­rung über das „Traum­schiff“, dem ein of­fen­bar zu ho­her Wie­der­be­schaf­fungs­wert at­tes­tiert wurde. Im In­ter­view er­läu­tert die Rechts­an­wäl­tin Dr. Su­sanne Schmidt-​Morsbach die Hin­ter­gründe dazu.

Le­sen Sie den Voll­text des In­ter­views hier: in​vest​ment​check​.de

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