Lichtmiete-Gründer Alexander Hahn ist wieder im Geschäft – eine Chance für die geschädigten Investoren! Der Kampf ist nicht vorbei, aber die Aussichten haben sich verbessert
Die Nordwest-Zeitung berichtete als erste darüber: Lichtmiete-Gründer Alexander Hahn ist wieder im Geschäft. Aller Voraussicht nach wird er die Reste seines Unternehmens aus der Insolvenzmasse zurückerwerben können. Sie finden die Einzelheiten hier.
Auch wenn das nicht das Ende des Kampfes ist, so ist es doch ein Moment, wo man innehalten und sich freuen kann. Insider sprechen vom „Comeback des Jahrtausends“! Trotz der Passivität und Inkompetenz des Insolvenzgerichts, trotz der jahrelangen Untätigkeit des Gläubigerausschusses ist es gelungen, eine Insolvenzmafia zur Strecke zu bringen. Die angebliche „Fortführungsgesellschaft“ Novalumen ist gescheitert, mehrere Verantwortliche sitzen in Untersuchungshaft, und der Unternehmensgründer Alexander Hahn steht wieder am Ruder und kann versuchen zu retten, was zu retten ist.
Natürlich ist die Arbeit nicht zu Ende, sondern beginnt erst. Es wird eine Heidenarbeit, das Lichtmiete-Geschäft wieder zu stabilisieren, nachdem die Novalumen in ihrem langwierigen Todeskampf verbrannte Erde produziert hat. Auch die Erwartungen der Anleger wird man nicht alle sofort erfüllen können. Es ist unmöglich, in wenigen Wochen oder Monaten alles zu reparieren, was böse und gierige Menschen in drei Jahren aktiv zerstört haben.
In der weiteren juristischen Arbeit werden wir einen Schwerpunkt darauf legen, den Anlegern bei der Geltendmachung des Schadens zu helfen, der auch nach dem Machtwechsel bei Lichtmiete nicht abzuwenden sein wird. In Betracht kommt ein Vorgehen gegen Insolvenzverwalter Weiß, gegen den Gläubigerausschuss oder sogar eine Amtshaftungsklage gegen die staatlichen Entscheidungsträger, die an dieser Tragödie mitgewirkt haben. Wir werden dazu in den nächsten Wochen ein paar gute Angebote unterbreiten.
Heute aber gratulieren wir Alexander Hahn zu seinem Stehvermögen und seiner Kampfkraft.