Kanzlei Schirp & Partner erneut ausgezeichnet
Das Wirtschafts-Magazin „Capital“ und der Marktforscher Statista küren jährlich die besten Kanzleien in sieben Disziplinen.
Seit 1994 vertritt die Kanzlei Schirp & Partner Mandanten erfolgreich in allen Fragen rund um das Kapitalanlagerecht, das Bankrecht, Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht und in steuerrechtlichen Belangen. Seit dieser Zeit konnten wir zahlreiche wichtige Erfolge für uns verbuchen.
Außergerichtliche Einigung für Versicherungsnehmer zehn großer Versicherer.
Erfolgreiches Sanierungskonzept für Anleihegläubiger der René Lezard als gemeinsamer Vertreter der Anleihegläubiger umgesetzt.
René Lezard – Anleihe: Kanzlei Schirp Neusel & Partner zum gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubiger gewählt.
Für 160 Anleger der Fonds Immobilien Development Indien I GmbH & Co. KG und Immobilien Development Indien II GmbH & Co. KG (zwei Fonds der SachsenFonds und der Deutschen Fonds Holding) können außergerichtliche Vergleiche geschlossen werden.
Für Anleger eines Waldfonds konnten außergerichtliche Vergleiche geschlossen werden.
Hunderte Fälle von geschädigten Anlegern eines Hotelfonds vor dem OLG Hamburg verglichen.
Für hunderte Geschädigte Prospektfehler im Schiffsfonds HCI Shipping Select 26 vom LG Hamburg bestätigt.
In Sachen Carpevigo AG haben wir das Freigabeverfahren vor dem OLG München gegen die Emittentin gewonnen.
In den Verhandlungen der Hannover-Leasing-Medienfonds können wir gegen die Prospektverantwortlichen für mehrere hundert von uns vertretene Anleger außergerichtliche Vergleiche abschließen.
Es gelingt uns, die über 300 Klageverfahren bezüglich der Medienfonds MHF Erste und Zweite Academy Film GmbH & Co. Beteiligungs KG nach positiven Urteilen des OLG Frankfurt hinsichtlich der Fehlerhaftigkeit der Prospekte und der Haftung der Commerzbank sowohl aus Prospekthaftung als auch aufgrund fehlerhafter Anlageberatung zur Zufriedenheit der Anleger zu beenden.
In den Verfahren der KGAL/ALCAS-Medienfonds gegen die Prospektverantwortlichen können wir für alle ca. 500 von uns vertretenen Anleger außergerichtliche Vergleiche abschließen.
2009 und 2010 wirkten wir bei Vergleichen mit der Commerzbank AG und der Hypo Vereinsbank für die weit über 300 Anleger der VIP-Medienfonds 3 und 4 mit, so dass unsere Mandanten bis zu 109% ihrer Kapitaleinlage zuzüglich Kostenerstattung zurück erhalten.
Wir nehmen für Anleger, die vom NAV Wirtschaftsdienst für Ärzte in GbR-Fonds vermittelt wurden, Verhandlungen mit dem Virchow-Bund auf.
Für weitere ca. 4.000 Prospekthaftungskläger in den Fonds der Bankgesellschaft schließen wir Vergleiche zwischen 60 % und 99,6 % der Beteiligungssumme, bei denen – mit wenigen Ausnahmen – die Anleger nicht nur keinen Kapitalverlust erleiden, sondern mit Gewinn aus den Fonds aussteigen konnten.
Wir schließen erfolgreich die Sanierungsverhandlungen eines großen, insolvenzgefährdeten Fonds der Banghard-Gruppe ab.
Wir erzielen erste gerichtliche Erfolge in Prospekthaftungsklagen zu den Fonds der Bankgesellschaft.
Wir reichen rund 1.000 weitere Prospekthaftungsklagen bei den so genannten „Nebenfonds“ der Bankgesellschaft Berlin ein.
Wir reichen Prospekthaftungsklagen gegen die DII (Unternehmensgruppe Becker & Kries) ein.
Wir setzen Anlegeransprüche gegen die Investoren- und Treuhand Beratungsgesellschaft mbH (IT) in verschiedenen Immobilienfonds in Millionenhöhe gerichtlich durch.
Wir können Abfindungsangebote für rd. 55.000 Anleger der Fonds der Bankgesellschaft Berlin in Höhe von insgesamt 1,8 Milliarden Euro verhandeln.
Zusammenschluss von Anlegern in den Fonds der Bankgesellschaft Berlin und Einreichung von rd. 7.000 Prospekthaftungsklagen
Für die Anleger der WIR-Fonds können wir einen Vergleich aushandeln, der die Anleger vollständig von der persönlichen Haftung befreit.
Wir übernehmen die Vertretung von 17 Fondsgesellschaften der Ärzte-Treuhand-Gruppe bei der Erarbeitung und Verhandlung von Sanierungsvereinbarungen. In den Fällen, in denen eine Sanierung zwischen Anlegern und Banken bis Mitte 2004 verhandelt und unterzeichnet werden konnte, leisteten die Banken in aller Regel Kapitalverzichte, während von den Anlegern ein Nachschuss zwischen 15% und 40% des ursprünglich gezeichneten Kapitals aufgebracht wurde. In einer ganzen Reihe von Fällen konnte bis zu diesem Zeitpunkt, an dem sich die Rechtsprechung des BGH deutlich gegen die Anleger wendete, eine Sanierung noch nicht verabschiedet werden. Häufig lag dies daran, dass ein Teil der Anleger auf den Rechtsrat Dritter vertraute, der ihnen eine vollständige Schadlosstellung versprach, und sich daher der Sanierung verweigerte. Sofern in diesen Fällen – Jahre später und nach Scheitern verschiedener prozessualer Ansätze – doch noch Sanierungen vereinbart wurden, mussten die Anleger bedeutend höhere Nachschüsse erbringen.
Wir arbeiten die Cinerenta-Fonds auf und vertreten über 400 Anleger bei der Rettung ihres Investments. Bisher konnten wir erst- und zweitinstanzlich Ansprüche gegenüber der Treuhänderin durchsetzen; der überwiegende Teil der Verfahren ist jedoch noch rechtshängig. Hier wird die abschließende Entscheidung, insbesondere auch über die persönliche Haftung der maßgeblichen Schädiger, voraussichtlich erst beim BGH fallen.
Wir konnten einem der größten Anbieter offener Immobilienfonds bei der Gestaltung eines marktgängigen und zugleich rechtssicheren Angebotes helfen. Und wir konnten einen jungen, aufstrebenden Vertrieb durch Produktanalysen und die Vermittlung zuverlässiger Marktpartner unterstützen.
Die Partner Dr. Wolfgang Schirp, Tibet Neusel und Peter Apel gründen gemeinsam mit Experten aus dem kaufmännischen Bereich den Aktionsbund Aktiver Anlegerschutz e.V., um die Anlegerinteressen besser bündeln und dadurch gegenüber den Anspruchsgegnern eine stärkere Position aufbauen zu können. Auf diesem Weg konnten wir u.a. mehrfach den Anlegern zu beschlussfähigen Mehrheiten auf Fondsebene verhelfen und die umstrittenen Initiatoren in der Fondsgeschäftsführung austauschen helfen.
Mit einer seit 1936 im US-Mobilienmarkt aktiven Familie gründen wir das Unternehmen G&W Swig Burris Equities, das sich auf qualitätsvolle Anlageprodukte im US-Immobilienbereich für deutsche Zeichner spezialisiert hat.
In den Jahren 2002 bis 2007 konnten wir für zahlreiche Anleger der Immobilienfonds Welse-Galerie 1, Welse-Galerie 2 und City-Center Rathenow Schadensersatzansprüche gegen die Investor Treuhand, das damalige unternehmerische Vehikel des Vertrieblers Mario Ohoven, durchsetzen. In diesem Zusammenhang prägten wir maßgeblich die Rechtsprechung zur Offenbarungspflicht von Innenprovisionen und erwirkten die maßgeblichen Leitentscheidungen des Bundesgerichtshofes. Als der Versuch unternommen wurde, die Investor Treuhand (umgetauft in „BERINTREG“) still in die Insolvenz gehen zu lassen, vereitelten wir dies, indem wir aus Eigenmitteln den Massekostenvorschuss aufbrachten. Derzeit gehören wir dem Gläubigerausschuss an und unterstützen die Insolvenzverwalterin dabei, Mittel in die Masse zurück zu holen. Das Ziel der Übung: Wir wollen für diejenigen unserer Mandanten, die noch nicht ausgezahlt wurden, Vollstreckungssubstanz beschaffen.
Wir beraten Fondsgesellschaften mit Förderung im Wohnungsbau in Berlin, die durch das Auslaufen der öffentlich-rechtlichen Förderung und durch Änderungen der Steuergesetze in schweres Fahrwasser geraten sind, bei der wirtschaftlichen Sanierung. In vielen Fällen konnten wir Einigungslösungen herbeiführen.
Wir formen eine strategische Allianz ausländischer Partner, die die Objekte einer Reihe von geschlossenen Immobilienfonds eines deutschen Initiators übernimmt.
Wir beraten Fondsgesellschaften mit Förderung im Wohnungsbau in Berlin, die durch das Auslaufen der öffentlich-rechtlichen Förderung und durch Änderungen der Steuergesetze in schweres Fahrwasser geraten sind, bei der wirtschaftlichen Sanierung. In vielen Fällen konnten wir Einigungslösungen herbeiführen.
Für einen der größten deutschen Vertriebe konnten wir zwei Probleme mit Produkten lösen, die durch schlechte Produktpartner in schweres Fahrwasser geraten waren.
Wir beteiligen uns an der Restrukturierung von Anlagegesellschaften aus dem Bereich des geförderten Wohnungsbaus.
1999 bis 2002 wurde mit unserer Unterstützung in zahlreichen Anlagegesellschaften die Altgeschäftsführung gegen eine neue Geschäftsführung ausgetauscht, die den Interessen der Gesellschafter besser Rechnung trug. Als Beispiele seine genannt die Dr. Hanne Good Night Inn Hotel I und II KG, die Seniorenresidenzen in Magdeburg Am Krökentor I und II, die Seniorenresidenz Naumburg, die LmB Leben mit Betreuung Seniorenresidenzen in Berlin GmbH & Co. KG sowie zahlreiche wohnungswirtschaftliche Fonds.
Von 1998 bis 2002 haben wir die Finanzierung zahlreicher Fondsgesellschaften umstrukturiert, um so veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen.
Wir waren an der Strukturierung und Durchführung eines Fonds beteiligt, der die Zentrale eines großen Versorgungsunternehmens errichtete.
Von 1997 bis 2000 waren wir maßgeblich an der Aufarbeitung des Imperiums des Berliner Fondsinitiators Dr. Jürgen Hanne beteiligt. Es gelang uns, Ansprüche in Millionenhöhe gegen den Initiator und die beteiligten Vertriebe Hainzl und Banghard durchzusetzen. In diesem Zusammenhang erwirkten wir wesentliche den Anlegern günstige Gerichtsentscheidungen bis hinauf zum Bundesgerichtshof. In zahlreichen Fonds dieses Initiators waren wir zudem am Austausch der Geschäftsführung und an der Installierung einer neuen, seriösen Geschäftsführung beteiligt.
Wir strukturierten zwei geschlossene Immobilienfonds, die Seniorenresidenzen in Westdeutschland errichteten.
Als lead attorneys konnten wir für ein deutsches Bundesland die Finanzierung einer Infrastruktur-Großmaßnahme organisieren. Außerdem setzten wir Ansprüche geschädigter Anleihezeichner gegen eine deutsche Großbank durch.
In diesen beiden Jahren konnten wir geschädigten Anlegern eines Schneeballsystems helfen, mit dem Anlegern im gesamten Bundesgebiet Beteiligungen an Freizeitanlagen und Campingplätzen verkauft worden waren (Mundus GmbH & Co. KG). Wir konnten für die beteiligten Zeichner Nachlässe bei den finanzierenden Banken erreichen und waren maßgeblich an der Durchsetzung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit des Initiators beteiligt.
Wir waren aktiv an der Aufdeckung und Zerschlagung eines Schneeballsystems beteiligt, mit dem mehrere Tausend Anleger im süddeutsch-schweizerischen Raum geschädigt worden waren (angeblicher Handel mit „internationalen Bankgarantien“, LANDRO GmbH). Wir konnten für unsere Mandanten Schadensersatz in siebenstelliger Höhe durchsetzen.
Das Wirtschafts-Magazin „Capital“ und der Marktforscher Statista küren jährlich die besten Kanzleien in sieben Disziplinen.
Die Abschlussprüferaufsicht hat massive Pflichtverletzungen bei EY im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal gefunden.
ThomasLloyd vertröstet die Fondsanleger ein weiteres Mal Bild von Ralph auf Pixabay Der AAA hat heute von seinen Mitgliedern eine Rundmail aus dem Hause ThomasLloyd erhalten, die sich durch zwei Dinge auszeichnet: Wortreichtum und Inhaltsleere. Die Cleantech Management GmbH hat am 26. April 2023 die Anleger der Zweiten, Dritten bzw. Fünften Cleantech Infrastrukturgesellschaft mbH & Co. KG […]
Anfang Mai 2023 möchten wir Sie zu einem weiteren Webinar einladen.
Wird die Insolvenzmasse zum Nachteil der Gläubiger ausgehöhlt? Mit immer größerem Unverständnis beobachten Anlegerschützer die Vorgänge im Insolvenzverfahren der Deutschen Lichtmiete AG. In einer Gläubigerversammlung am 13.03.2023 hat der Gemeinsame Vertreter One Square Advisory Services S.á.r.l. in Vertretung der Anleihegläubiger dem „Verkauf“ aller werthaltigen Assets der Deutschen Lichtmiete-Gruppe an die neue Trägergesellschaft Novalumen zugestimmt, ohne […]
Das teilte die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft nun selbst mit.