Dieselskandal: Fiat Chrysler bekennt sich schuldig

Das Un­ter­neh­men wurde nun zu ei­ner Strafe von 300 Mil­lio­nen Dol­lar verurteilt.

Vor ei­nem Bun­des­ge­richt in De­troit, USA hat sich der Au­to­bauer Fiat Chrys­ler des Be­trugs bei Emis­si­ons­ab­ga­ben schul­dig be­kannt. Be­reits im Juni die­ses Jah­res hatte sich der in­zwi­schen zum Kon­zern Stellan­tis ge­hö­rende Au­to­her­stel­ler schul­dig be­kannt. Nun soll der ge­schlos­sene Ver­gleich das straf­recht­li­che Ver­fah­ren bei­le­gen. Dar­über hin­aus ver­hängte das Ge­richt eine drei­jäh­rige Be­wäh­rungs­frist ge­gen den Konzern.

Kon­kret han­delte es sich bei dem Ver­fah­ren in den USA um fol­gende Mo­delle, die zwi­schen 2014 und 2016 ge­fer­tigt wurden:

  • Jeep Grand Cherokee
  • Und Ram 1500.

Das Ein­ge­ständ­nis von Fiat Chrys­ler könnte auch hier­zu­lande die Er­folgs­chan­cen bei mit Scha­dens­er­satz­kla­gen im Zu­sam­men­hang mit dem Ab­gas­skan­dal wei­ter er­hö­hen. Be­trof­fen sind da­bei vor al­lem Fiat-​Wohnmobile, die mit ei­nem Ducato-​Motor aus­ge­stat­tet wurden.

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