Adler Group in der Krise – handeln Sie jetzt!
Der Immobilienkonzern steckt seit Monaten in einer tiefen Krise.
Was ist passiert?
Mit mehr als 53.900 Mietwohnungen in Großstädten wie Berlin und Düsseldorf ist die Adler Group nach eigenen Angaben eines der führenden Unternehmen für Wohnimmobilien in Deutschland.
Nachdem die Aktie bereits in den vergangenen Jahren schwere Kursschwankungen erlebt hatte, machte der britische Leeverkäufer Fraser Perring mit seiner Firma Viceroy Research (der bereits frühzeitig auf Ungereimtheiten bei den Bilanzen der Wirecard AG aufmerksam gemacht hatte) im Herbst 2021 schwere Vorwürfe gegenüber dem Konzern öffentlich. Dabei beschuldigte Perring die Adler Group des Betrugs, der Manipulation und der Täuschung ihrer Geldgeber.
Ende April 2022 versahen nun die Wirtschaftsprüfer von KPMG den Konzern- und Einzelabschluss 2021 der Adler Group mit einem Versagungsvermerk. Sie sähen sich nicht in der Lage ein Prüfungsurteil abzugeben, weil ihnen im Zusammenhang mit einigen Immobiliendeals wichtige Informationen vorenthalten worden waren.
Die Folge: Die Aktie der im SDAX notierten Adler Group brach am 02. Mai 2022 um rund 44 Prozent ein.
Was bedeutet das für Investoren?
Ähnlich wie im Bilanzskandal der Wirecard AG drohen den Investoren der Adler Group erhebliche Verluste. Sollten die Betrugsvorwürfe gegen das Unternehmen oder die von KPMG aufgedeckten Mängel nicht widerlegt werden können, stünden den geschädigten Aktionären Schadensersatzansprüche zu.
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